ach was echt? ich lachte sie an och man ich dachte nur got wäre ne frau, hat seine tage und das blut ist durchs durchsiggern ddurch die wolken lila geworden ich drehte mich um wir sollten wohl wieder zurück was?
Ohh...er ist gnädig, aber nur wenn etwas für ihn dabei rausspringt! ich sah ihn mit einem traurigen lächeln an. du hattest noch nicht viel mit ihm zutun oder ?
"Nein cih hatte nie viel mit ihm zu tun ..." Ich runzelte die Stirn und richtete den Blick gen Himmel. "DU BIST EIN ARSCHLOCH ..: brülte ich, ich hatte eh nichts zu verlieren.
Ich folgte seinem blick. stimmt....aber ich wüsste nur zu gern was er jetztmachen will. hauchte icher ist nicht dumm, auch wenn er ein arschloch ist...
Ist das jetzt dein ernst ? entsetzt schaute ich ihn an. wenn er will kan er uns mit einem Fingerschnipsen auslöschen. Nur wegen ihm sind wir hier und es wäre für ihn ein leichtes das wieder rückgängig zu machen. Ich wäre weg und du wieder ein mensch, so wie es davor war. ich schaute flüchtig einmal nach oben. er hat mir noch gar nicht erzähltr das er einmal ein mensch war...er redet scheinbar nicht so viel über sich, eigendlich hat er mir nur gesagt wie er heißt...
"Jaah ... aber ich glaube nicht an die Geschichten. Ich glaube nicht daran das er die Welt erschaffen hat und ich glaube auch nicht daran das er UNS erschaffen hat. Ich denke er exestiert nur so lange man an ihn glaubt. Immerhin gibt es so viele andere Glaubensrichtungen, warum sollte diese die Einzig Richtige sein? Ich denke er ist nur einer von vielen und hat nur so lange Macht so lange Man sie ihm auch überlässt." ich zuckte wieder mit den Schultern. "Wann hab ich dir von meiner Vergangenheit erzählt?"
ich lächelte. nein, aber wenn ein neuer engel kommt spricht sichdas rum im himmel und du hast ja einen ziemloich ausgefallenen namen,den kann man sich gut merken. ich schaute ihn eine kurze zeit an Engel Mut Bouvie,... hießt du auch schon auf der erde so ?
"Jaaah ich hieß schon immer so, kkeine Ahung wraum meine Eltern mich so genannt haben. Vielleicht konnten sie in die Zukuft sehenm oder sie fanden es lustig..." Ich hielt inne. Ich wollte nicht unbedingt über das Leben nach denken das ich verloren hatte, trotzdem tat ich es, es tat nicht gut.
Warum wolltest du ein engel werden ? fragte ich ihn mit sanfter stimme. ok, das muss jetzt nicht sein...du musst nicht antworten wenn du nicht willst. hängte ich deshalb noch schnell ran.
Ich setzte mich auf eine Bank, ich fand wenn man eine Geschichte erzählte wurde einem besser zugehört wenn man saß als wenn man stand. Und da ich weiteres NAchfragen vermeiden wollte, musste sie mir schon sehr genau zu hören. So began ich mit meiner Geschichte.
"Fangen wir mal ganz von vorne an. Ich bin vor 21 Jahren geboren worden, meine Eltern hatten viel Geld, wir lebten nicht in den schlechtesten Verhältnissen. Ich wuchs in einem kleines Dorf in Frankreich auf, ich erinner mich noch gut an diesen Ort, die Sonne schien oft, die Menschen waren nett, die Häuser groß. Wir lebten dort, ungefähr 10 Jahre. Dann zogen wir um in eine große Stadt, aus Frankreich raus nach England. Es war wie ein mittelschwerer Kulturschock für mich. Die Autos fuhren auf der Linken Seite die Sprache trieb mich fast zur Verzweiflung, das Wetter war scheußlich. Aber auch da lebte ich mich ein, fand Freunde und lebte mein Glückliches Leben weiter bis zu meinem 17 Geburtstag. Ich sollte mich um 16.00 mit meinem Eltern in einem Resturant treffen, einem teuren wohlgemerkt, um meinen Geburtstag zu feiern. Ich weiß noch das es ein Mittwoch war, der 16.5. Das Wetter an diesem Tag war schlecht es regenete, war neblig und bitter kalt. Ich stieg aus dem Bus und betrat das Restaurant in dem wir uns verabredet hatten, ich setzte mich an den reservierten Tisch und wartete knapp 15 Minuten bis meine Eltern eintrafen, der Tag began vergnügt wir aßen und unterhielten uns. Irgendwann im laufe des Tages war ich wohl besoffen genug die Kellnerin anzubaggern die sich auf mich einließ. Das sollte ich noch bereuen. Aus einem One- Night stand entwickelte sich schnell etwas ernsteres, wie man es aus Filmen oder so kannte. Ich liebte sie, sie mich auch. Als meine Eltern an einem Autounfall starben, stand sie mir bei, ich hatte den Schmerz über den Verlust meiner Eltern schnell überwunden und widmete mich wieder dem Alltag. Ich bekam einen gut bezahlten Job, bald wurde Lynn, so hieß sie, schwanger. Ich war glücklich. Als ich 19 Jahre alt war, ich kam gerade zu unserer kleinen Wohnung, und vernahm darin einen alles durchdringenden Schrei, ich schloss die Tür auf und trat sie mit aller Gewalt auf. Der Mann drehte sich um, das Messer noch in der Hand, erblickte mich und sprang wild lachend aus dem Fenster, ihn habe ich nie wieder gesehen. Und weiß bis heute nicht was ihn zu dieser Tat trieb. Aber er war mir in diesem Moment auch egal, mich interesierte nur das Blut in meinem Flur das zu der Leiche meiner Freundin führte. Ihr einst Runder Bauch, war aufgeschnitten und blutete Stark. Ich wusste sofort, was der Mann getan hatte und verfluchte ihn dafür. Er hatte mir mein kind genommen und er hatte mir meine Liebe genommen. Ich kniete neben Lynn nieder, schüttelte sie und vergoss Tränen der Verzweiflung, ich schrie ihren Namen und registrierte erst dann das es zu spät war, als die Nachbran die Polizei alamierten und diese den Blutigen und steifen Leichnam meiner Lynn mitnahmen. Ich habe glaube ich zwei Monate tatenlos in meiner Wohung herum gesessen mich betrunken, nicht geredet und kaum geschlafen. In der 61 Nacht die ich auf den Sofa verbrachte tauchte eine seltsam leuchtende Gestalt auf, ich weiß noch das sie gebieterisch meinen Namen gerufen hat und ich sie verwirrt angesehn habe. >Ange, dein Leben ist zu Grunde gegangen, dein Name sagt deine BErufung bevor, du bist Teil des großen Plans, ich frag schließt du dich uns an?< Ich hatte ihn verwirrt angesehn und angefangen zu lachen. Ich hielt ihn für eine Gestalt meines von Alkohol benebelten Geistes. >Welcher Plan Leuchtkugel?< hatte ich ihn gefragt. Aber er hatte nur den Kopf geschüttelt. >Der große Plan, Ange.< >Woher kennst du meinen Namen?< >Ich kenne alle Namen Ange Courage.< Ich runzelte die Stirn. >Was bringt es mir mich euren großen Plan anzuschließen?< ich war offen für verhandlungen mein Leben, war sowieso Sinnlos. >Macht Ange, Kraft und die Gabe zu vergessen.< In diesen Momenten klang alles für mich ziemlich verlockend. Macht, Kraft, Vergessen? Würde man mich heute fragen? Ich würde ablehnen und lieber mein trostloses Leben weiterleben, aber damals dachte ich nicht so. Benebelt voon Trauer und geblendet von Alkohol willigte ich ein. Die Gestalt, brachte mich in den Himmel. Ich kniete vor Gott nieder und er machte mich zu dem,w as ich jetzt bin. Jetzt habe ich ihn beleidigt und damit die Chance die man mir gegeben hat vertan. Das alles ist jetzt zwei Jahre her, der Engel hat seine Versprechen gehalten, ich erinner mich kaum noch, und die Erinnerungen die ich habe sind verschwommen." Ich runzelte kurz die Stirn. "Jaaah, das war meine Geschichte."
Ich hatte mich wärend er erzählte leise neben ihn auf die bankgesetzt.Ich merkte wie meine augen feucht wurden. Ich konnte nichtanders, ich war schon immer zeimlich nah am wasser gebaut und diesegeschichte hörte sich für mich an, wie märchen. Nur ohne happy end. Als er fertig war sah ich ihn mit leicht geöfnetem Mund an und waretetedarauf das er irrgendetwas sagen würde das die geschichte doch noch zumguten wenden würde. Doch es kam nichts. ich schloss meinen mund wiederund betrachtete eine weile meine Finger die ich wie zum beten umeinadergeschlungen hatte. d...du ..das wuss...wuste ich...nicht... eine träne rolltemir über die wange und ich drehte mich ein wenig von ihm weg, damit er nicht sah das ich weinte. doch...
"Sicher konntest du es nicht wissen ... mach dir keine Vorwürfe, es ist zwei Jahre her, ich erinnere mich kaum ..." ich zuckte mit den Schultern und starrte einen unbestimmten Punkt in der ferne an, während ich das Mädchen das neben mir saß nicht richtig wahrnahm. "Ich wüsste gerne wer mir das angetan hat ..." sagte ich leise, fast schon zu mir selbst. Gedanken verloren legte ich meine Hand AUf Theas, diese kleine Geste spendete mir Trost. Kleine Ding halfen meistens besser als große Worte.
ich spürte seine hand auf meiner. wenn du nur wüsstest.... ich wischte mir mit dem handrücken die tränen aus den augen und sah nun wieder zu ihm. wenn du es wüsstest...dann würdest du mich hassen... wieder kulerte mir eine träne über die wange. was ...würdest du machen wenn du es wüsstest ?
"Ich weiß nicht, vor einem Jahr noch hätte ich töten wollen. Aber erinnerungen verschwinden Schnell wenn man sie unterdrückt. Ich würde ihn zur Rede stellen und anhand der Antwort entscheiden ob der Leben oder Sterben solte ..." ich presste meine Lippen aufeinander. Der Mann hat mir meine Zukunft genommen, wie kann ich zu Ruhig hier sitzen? Ich schloss die Augen, plötzlich schoss das Bild des Mannes in meinen Geist, das Blut befleckte Messer, der Umhang den er trug und der tief in sein Gesicht ging und so jegliche Züger verbarg. Die Schnelligkeit mit der er geflohen war, ohne erklärung und ohne entschuldigung. Ich sah Lynns Blutbefleckten Leib auf dem Boden liegen. Er hat mir mein Leben genommen, wegen ihm bin ich ein Engel. Wegen Ihm kann ich nicht normal Leben, er hat meine Zukunft gestohlen.
Meine Augen fingen an zu zittern. wenn er nur wüsste....ich weiß es... ich kniff die augen kurz zusammen und zog die beine an mich heran. Ich zog meine hand unter seiner raus und schlung meine arme um meine Beine. Ein kalter schauder lief mir den rücken herunter und ich fing an leicht zu zittern. es ist alles so schreckloch und nur wegen mir...meine tränen wurden bei dem gedanken stärker und ich vergrup mein gesicht schützend an meiner brust.
Ich schluchste kurz auf . wenn du nur wüsstest...mein vater hat sie umgebracht um mich zu retten...ich war sehr krank, ich wäre fast gestorben, das einzige was mich am leben gehalten hatte war, ihr blut zu trinken. wieder zuckte ich zusammen. das werde ich dir nie erzählen können...er hat es für mich getan... aber jetzt wünsche ich mir das er das nicht getan hätte, ich bin es nicht wert eine ganze familie ist gesorben wegen mir... Ich öfnete die augen ein wenig und sah in meinen schoß. eine dicke träne fiel auf mein bein. Meit meinen händen wischte ich mir wieder die tränen vom gesicht und ich schaute zu ihm. seinen blick auf mir zu spüren fraß mich fast auf. warum hat er das nur gemacht...? ich brachte ein trauriges lächeln hervor. es tut mir leid...hauchte ich leise, ...mehr in mich hin ein, als zu ihm.
Ich strich ihr vorsichtig die Tränen von der Wange. "Ich weiß nicht was dir Leid tut, aber du solltest wissen das man sich für nichts entschuldigen muss. Alles hat einen Sinn und einen Grund, deswegen werde ich mich auch nicht bei all den Leuten entschuldigen bei denen ich mich vermiutlich entschuldigen müsste. Ok, Kopf hoch, wenn du deinen kopf senkst kommst du nicht weit im Leben."
ich sah ihn an. würde es was bringen wenn er es wüsste...? nein...würde es was bringen wenn er es nicht weiß...? ja....aber...ich würde es auch wissen wollen und auusserdem .....immer wenn ich ihn jetzt ansehen würde müsste ich an das denken...nein das geht nicht...er muss....dann kann er wenigstens gehn und würde wissen was ihn zu dem gemacht hat was er ist... mit zitriger stimme fing ich an ihm MEINE geschichte zu erzählen. Als ich 15 war erkrankte ich an einem sehr schlimmen fieber. ich ...es hätte mich fast umgebracht und ich hätte nur noch wenige stunden am leben sein können....meine stimme wurde immer fester wärend ich sprach. das einzige was mir geholfen hätte wäre das Blut eines menschen zu trinken. doch das wollte ich nicht. Doch in den letzten stunden war ich kaum noch bei bewusstsein uns mein vazter hielt das icht aus. Er flog kurzer hand auf die erde und brachte die erstbeste um. nahm ihr blut ab und brachte es zu mir. sie flösten es mir ein und ich kam wieder zu kräften. Mein vater erzählte mir erst später was wirklich passiert war und das er eine schwangere umgebracht hatte. das er erwischt wurde, und seit dem vesuche ich es zu verdrängen, das ich aufkosten zweier menschen lebe. ich lächelte traurig. und jetzt erzählst du mir das du das warst, der meinen vater erwischt hat wie er ....wie er...sie umgebracht hat. ich wollte das nicht...wieder liefen mir tränen aus den augen aver ich machte mir nicht die mühe sie wegzuwischen. er tut mir so leid....bitte verzeih mir...