wir kamen in das restaurante und ich zog sie zu einem tisch anstatt die karte sagte ich zu dem kellner alles was sie haben sagte ich freudestrahlent ich sah zu lucy ich finde man sollte das leben genießen und alles ausprobieren.
"Ja ... sollte man." sagte ich und lächelte leicht. Ich schaute zur seite aus dem fenster. Warum Lucifer? wieso bestrafst du ihn für meine dummheit? ich versuchte mich zu konzentrieren und das erstma mal in meinem Leben betete ich. Hey ... Gott .. Ich versteh nicht warum ich versuche kontakt zu geflügel auf zu nehmen, aber ... oh man ich komme mir so dumm vor.
ich schaute sie an udn lächelte hey, sagmal woher kommst du? iuch schaute sie an, fröhlich, aufgeschlossen... und irgentwie... ja irgentwie .....glücklich....
sag mal, was bedrückt dich? ich lächelte immernoch ich meine, das sieht man dir doch an... und nch was... hast du ein freund? fragte ich ganz direkt ohne umschweife
"Nein, ich bin Solo." ich verfluchte meine ehrlichkeit. "Ich wollte noch in die Kirche ... für meinen Bruder beten." Es tut mir leid großer bruder das du als ausrede herhalten musst.
oh das tut mir leid.... ich schuate sie an, lächelte dann aber wieder naja, man soll ja nach vorne schauen udn alles immer positiv sehen ich lachte einmal auf, auch wenn es keinen grund gab... naja ovbwohl.., ich saß mit einem wunderschönem mädchen in einem restaurante und freute mich des lebens, reicht das nicht? was ist mit deinen eltern, hast du welche? fragte ich sie aus ohne irgentetwas von mir zu sagen
"Nein. Ich habe keine eltern. Zumindest keine, die ich als solche akzeptieren würde." ich stand langsam auf. "Wirklich, es wäre besser für dich nicht bei mir zu sein. Ich ... bin nur eine gefahr." sagte ich leise mit einer von trauer beöegeten stimme
Nein,...nein...mach das nicht..! ich lag auf meinem Bett und sah um mich. an meiner stirn rann schweiß herab und mir war spei übel. trotzdem vesuchte ich einen so klaren gedanken zu fassen wie nur ging. nein, lass das bitte. wieder hörte ich meine flehende stimme zu dem artzt der neben mir stand sprechen. dann wusste ich wo ich bin. Ich konnte mich nicht bewegen und alle was ich tat, wurde nicht von mir gesteuert. ich war mir und meiner vergaganheut ausgelifert. Ich muss , ich hab keine andere wahl. ...du stirbst... die stimme meines vaters hörte sich weinerlich an. ich merkte wie sich mein kopf leicht schüttelte und mir wurde noch schwindeliger. wenn du das tust, bin ich tod....noch nicht... ich wusste das es vergeblich war, aber mein ich in meinem traum nicht. Mir wurde immer schwindeliger und schwärzer vor meinem auge. mein vater griff nach meiner hand und drückte sie. bleib hier , komm schon. sag mir was ich machen muss. Du musst hier bleiben. Meine hand schlafte ab, aber ich war noch bei bewusstsein. verstehst du nicht ? ich muss...du musst....eine träne stieg in mein auge, fgand aber nicht den weg raus aus meinem körper. Mein Verstand vernebelte immer mehr, doch ich kämpfte. ich merkte das sch mein Kopf bewegte. aber nicht das woran ich mich errinerte. ich nickte. nein, nein das darfst du nicht...hör auf sag was... und das tat ich auch. ja...du...musst...die worte strömten wie ein kalter lufhauch über meine Lippen. warum mach ich das , du darfst das nicht...! ich räckelte mich und schafte es aus meinem körper ausubrchen. Nun stand ich neben mir. ich sah mein lächeln auf meinen lippen und wäre fast durchgedreht. ich wollte wegrennen, aber ich war wie festgewurzelt. warum machst du das ...? entsetzt schaute ich zu wie auch mein vater anfing zu lächeln und mir liebevoll die stirn küsste. dann schrie mein traum ich auf und krampfte sich zusammen. das eben das war doch nicht ich, ....oder ? mein Körper schlafte ab und ich stürmte zu ihm. Mein vater war verschwunden.....los um die frau und das Kind....umzubringen... ich brach neben mir zusammen. warum hab ich das nur gesagt..? ich fing an zu weinen. Neben mir stand der artzt. doch er sah nicht zu meinem traum ich, er sah zu mir. auf seinem gesicht ein verücktes grinsen. ich sah mich um. er sah wirklich mich an. was wollen sie, machen sie was. lassen sie die frau und das kind nicht sterben. seinem lächeln nach zu urteilen, hatte er mich verstanden und war an meinem flehenden ton nur noch sicherer geworden. Unter seinem blick sank ich zusammen. tun sie was bitte.....ich sah zu mir hoch...rufen sie ihn zurück und lassen sie ...mich sterben....sie wissen ja nicht was sie gerade zerstören...immernoch lächelte er. er bückte sich und zog mich grob an einem arm hoch, dann nahm er meinen kopf und zwang mich dazu meinen schlaffen körper anzusehen. du weißt das es so war, das ist alle so passiert wie du es hier siehst, stell dich entlich deiner selbst. seine stimme drang beschwörerisch an mein ohr., doch ich kniff die Lippen zusammen und schüttelte den kopf.du weißt es doch..wieder redete er auch mich ein und wieder verleugnete ich es. Nochmal sagte er das gleiche. ich schrie auf. Jahh sie haben recht..es war so...lassen sie mich ...bringen sie mich doch endlich um...tun sies...bitte!. ich kniff die augen zusammen um mich nicht mehr ansehen zu müssen. der artzt ließ mich auf den boden fallen. ich kroch zu ihm rüber und krallte mich mit meinen Fingern in seinen mantel. flehend sah ich zu ihm hoch. ich will das nicht mehr, machen sie das das aufhört....lassen sie mich sterben und retten sie das leben der menschen..ich bin das nicht wert. wieder grinste er, anscheined gefieles ihm das ich jetzt so abhängig von ihm war. So hörn sie mir doch zu, ich will sterben. ich zerstäöre mit mir eine ganze familie, bringen sie mich um....bitte. unerbitterliche tränen flossen aus meinen augen. ich krallte mich fester in seinen umhang, aber ich wurde von ihm weggezogen immer weiter entfernte ich mich von ihm.bitte...ich will das ...das ist mein größter wunsch....sie haben doch recht...bitte...ich rief streckte meine hand aus. Alles wurde schwarz. Nein, nein......
Nein, nicht hör auf...ich will sterben... hörst du, bring mich um...das ist mein größter wunsch...ich schreckte hoch. schweiß und tränen überströmt krallte ich mich an einen ast, als würde ich drohen vom baum zu fallen. ahh...nein...ich kniff die augen zusammen und wollte wieder zurück. aber alle swar weg. Ich kauerte mich zusammen und fing wieder an zu heulen. warum hab ich nur zugestimmt...? er hatte ja so recht..ich hab es verdrängt...ich bin schuld...und ich kann es nicht ändern...Dicke tränen liefen mir überdie wangen. warum...?
Zuletzt von Sophie Faulkner am Mi Okt 06, 2010 10:32 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
ich schaute zu ihr auf, zog sie jedoch mit einer hand wieder auf ihrne stuhl wow... und was für eine dachte ich aber eher in anderen hinsicht was soll mir denn schon passieren? soll mich ein blitztreffeb und der teufel mich holen? ich lachte auf und selbst wenn, was solls? ich hatte vorher einen schönen tag mit eier wunderschönen frau
Mir stiegen tränen in die augen. Das ist es was du für mich fühlst? ich lächelte und legte den kopf schräg. tränen rannen mir aus den augenwinkeln und ich schlang die amre um seinen hals. Ich wünschte du würdest auf ewig ein mensch bleiben ...
ich wischte ihr die tränen weg und küsste sie, als ich mich von ihr löste sagte ich: wenn du etwas liebst, dann lasse es los, wenn es zurückkommt gehört es dir für immer und ewig... doch diese worte kamen nicht von mir... oder nicht von meinem jetzigen ich.... ich schaute für einen moment so wie der dämon zane... und nicht der mensch, doch dann lächelte ich wieder und verwandelte mich in den meschen...
ich bemeerkte das auch das andere mädchen wach war und als ich merkte das sie weinte sprang ich zu ihr was ist den los...? hattest du auch einen albtraum...?
Als mich Suki ansprach zucklte ich zusammen und wäre fast vom baum gefallen, aber da ich festgebunden war, war das nicht so leicht. Ich wischte mir die tränen weg und begbügte mich mit der Ausrede: Nur Albtraum. Ja...kann man so sagen....ich band mich vom Baum und stellte mich hin. Ich sah zu suki und lächelte leicht. dann sah ich zu Ange. er schläft noch...?
Ich schreckte wieder hoch. Irretiert blickte ich in den Nachthimmel. Sekundenschlaf oder was? Ich band mich los und zog mich hoch zu den anderen Beiden. "Morgen .,.." ich grinste schief
ok, das ist seltsam...ich zog eine augenbraue hoch. alles ok bei dir ? Mit der einen hand klammerte ich mich an einem Ast fest und ging etwas häher an die beiden heran, da mein schlafplatz etwas abseites gewesen war. also daran gewöhnen könnte ich mich, so ungemütlich war es garnicht....ich schaute zum himmel...ok, wenn es regnet...
meine frage hat überhaupt keinen sinn xD ________________________________________________- ich nickte zaghaft. ja alles gut. ich fuhr mir mit der hand über die verklbte wange. Mit einem schnellen blick sah ich mich um. ich glaube es ist besser, ich geh mich schnell waschen...irrgendwo muss es doch eine möglichkeit geben. ich hörte genauer hin und erhörte etwas weiter weg, zwischen dem gezwitscher er Vögel und dem rauschen der Blätter, ein Plätschern. Mit leichten Füßen sprang ich vom Baum, guckte mich noch einmal um und sah dann zu den beiden hoch. ok, suki dürfte mitkommen, aber er muss hierbleiben wenn schon....
" Gut mach das ..." ich zuckte mit den Schultern, sprang vom Baum und ging in die Entgegengesetzte richtung. "Ich hol uns was zu Essen." sagte ich und suchte den Waldboden nach Nahrung ab.
Noch einmal sah ich zu Suki, aber die schien hier bleiben zu wollen ud auf unsere sachen aufzupassen. Ich machte mich auf dem weg, immer dem Plätschern nach, und fand auch relativ schnell eine kleine quelle die in einen kleinen See( fast Teich) reinfloss . Ich zog meine sachen aus und ging langsam in das kalte wasser rein. Als mir das wasser bis jurz unter die Schultern ging blieb ich stehen und tauchte einmal kurz unter. Das kalte wasser schmerzte auf meiner haut, aber ich genoss es. Ich wusch mich und als ich fertig war fühlte ich mich um einiges besser und wacher. noch eine weile bilieb ich im wasser stehen und sah hoch zur sonne, die sich im wasser spiegelte.
ICh war es satt nach Pflanzen zu suchen, die ich eh nicht fand und kam den zu dem Schluss ein Tier zu jagen. Ich kletterte auf einen Baum hängte mich in die Äste nahm meine Dolche zur HAnd und wartete auf ein Tierchen das vorbei kam. Irgendwann kam dann auch ein Hase, er blib unter meinem ASt sitzen und began gras zu Fressen, ich holte aus und schleuderte den Ersten Dolch, er traf den Hasen am Arsch und machte ihn Bewegungsunfähig, ich sprang zu dem laut quiekenden Tier hinunter und schnitt ihm mit einer Bewegeung die Kelhe durch. Das quieken vertummte sofort und der kleine Körper erschlaffte.