Menschenwelt Chep 1

Hier gehts Los, in der Welt der Menschen ;D

Abby öffnete die dunkelbrauen Augen wieder und beobachtete die Menschen mit einem leichten Grinsen auf den Lippen. Sie waren sooo naiv. Unbeirrt leben sie ihr Leben, schauen oft nicht auf die anderen... Irgendwie waren sie uns Damönen schon ähnlich..., dachte sie, Oh Gott, was denke ich da nur?, sie schüttelte den Kopf, sodass die kurzen, dunkelroten Haare leicht flogen. Gut, dieses Haargel der Menschen war nicht schlecht, dass musste sie immerhin zugeben. Sie vergrub die Hände tiefer in der Kängurutasche ihres Sweatshirts und schlug die Kaputze hoch, da der Wind wehte. Wie halten die das nur aus?!, fragte sie sich. Es ist scheißkalt, verdammt nochmal! Lucifer dreht doch langsam durch..., dachte sie und rollte die Augen.

Die Pforte lag versteck in einer Kirche im Vatinkan Staat. Um genau zu sein im Peters Dom in der stadt der Engel.
Hier in der Menschenwelt waren die Großen, knochigen flügeln nur dann zu sehen, wenn ich es wollte, und auch den Speer konnte ich einfach verschwinden lassen.
"Willkommen, in der Stadt des Papstes." Sgate ich und grinste leicht.
Welch eine Irnoie, das die Pforte in die Hölle hier liegt.

Ich schaute mich um lächelte einmal finster und schon hatte sich meine Kleidung geändert...
Ich schaute sie an, machte ein freundliches gesicht und sagte
Gott sei mit dir...
ich schritt mit selbstbewusten Schritten in richtung ausgang, die Schweizer Garde sollte nur kommen.....

Ich Griff nach seiner schulter und hielt ihn auf.
"Steck dir das Selbstsichere auftereten sonstwohin, denk dran, wir sind hier zum auskunschaften, wenn die Schweizer garde uns endeckt, könnte es schwer werde. Die Garde steht unter der aufsicht Gottes. Geh mit Demut in dieser stadt." sagte ich leise.

Dehmut habe ich nur vor einer Person und das ist garantier nicht Gott
ich schaute sie an
Wieviel macht soll Gott schon haben wenn selbst Menschen, einfache Menschen die Kirchen sabutiren können?
Ich sprach auf die Iluminati an und den uralten weg der Erleuchtung....

"Nun, ich weiß was die Illuminaten geleistet haben, aber du weißt wohl nicht alle legenden über diese Wissenschaftler. Die Illuminaten bestanden nicht nur aus menschen. Meine Mutter war eine Von ihnen."
Ich zog das shirt, was ich hier in der Menschenwelt Trug am ärmel einstück hoch.
Das Aminigramm, das Symbol der Illuminaten, war darauf eintätoowiert.

Das ist sehr interressant... da die Illuminatie seit über 200 Jahren untergetaucht sind und du nicht älter als 25 bist...
Ich musterte sie abschätzent, dennoch wusste ich das das Amnigramm echt war.
Aber selbst wenn, du weist dann ja am besten wie leicht man unbemerkt herraus und herreinkommen kann, in die Vatikansstadt...

"ja, das weiß ich, und Übrigens, was glaubst du warum ich schon öfter hier war. Rate doch mal was der Hauptsitz der Illuminaten ist. "
ich grinste leicht. "Ich weiß, das sie seit Jahren untergetaucht sind. Aber untergetaucht und vergessen, heißt nicht verschwunden." wieder Lächelte ich einbisschen. Ich fragte mich, ob er wusste das Mein lächeln nicht echt war.
Meine Mutter hatte immer so große erwartungen von mir ... Ich habe seit jahren nichtmehr richtig Gelächelt.

Ich schaute sie an und lächelte
Die Engelsburg
sagte ich kalt
Ein Geheimgang führt in den Vatikan

"Oh, Tatsache, Du bist nicht schlecht."
Ich sah ihn an, diesmal war mein Blick genauso Kühl wie seiner.
"Sagmal, Kennst du den Illuminati-Diamanten?"
Bei diesen worten brannte das wohl Größte Tattoo auf meinem Rücken.

Ich schob meine Hände tief in meine Hosentaschen und schlenderte ein wenig durch die Gegend. Aufmerksam sah ich mich um, heute war ich hier um Frieden zu stiften, so zu sagen. Den Menschen friede bringen und son Scheiß. Jesus Kram halt .. dachte gähnte und stezte mich ersteinmal hin. Als ob es was bringen würde wenn ich ihre streitigkeiten bereinige, sie finden doch eh neue ... Ich lies meine Schulter knacken und drehte meinen Kopf in richtung Sonne.

Gehört ja, gesehen nein
ich schaute durch die Kirche
wir sollten uns auf den weg machen
ich wollte meinen auftrag erledingen...

"Ich kann ihn dir bei Gelegenheit mal Zeigen."
Dann ging ich mit schnellen schritten aus der Kirche über den Petersplatz.
Irgendwie mag ich diesen Dämon ja ... Einbisschen ...
ich grinste in mich hinein.

Ich schlug die Kaputze wieder zurück und stand schließlich auf. War doch nicht auszuhalten, wie das Wetter hier wechselte, dachte ich und knirschte mit den Zähnen. Meine Schritte waren kaum zu hören und ich senkte den Blick auf die Spitzen meiner dunkelroten Chucks, die sich im konstanten Takt über den Boden streifen.

stummen schrittes ging ich ihr hinterher, über den petersplatz, dort blieb ich stehn und betrachtete alles noch einmal logisch.....

Ich schloss die Augen und als ich sie wieder aufschlug gläntzen die Sonst Roten augen in einem Matten Violett. Ich konzentrierte mich auf meine 4 Sinne.
Richen, Hören, sehen und schmecken. Die luft roch nach Menschen und nach der Sinnlosigkeit des Gottesglaubens. Meine umgebung schmeckte nach der unterdrückung der Kirche, nach gasen und ... etwas das ganz stark an die Leidenschaft 2er sich liebender erinnerte. Und das in einem ach so kirchlichen Staat. ich grinste leicht. Die geräusche um mich sikerten langsam in meine Ohren und Ich durchfilterte sie nach nützlichen gesprächen. Und ich Sah, wie durch einen schwrazen seidenvorhang die Menschen um uns Herum... Ich versuchte mich auf etwas grundlegendes zu konzentieren.

Langsam stand ich wieder auf und stieß genervt die Luft aus. Hinten an einem Hauseigang standen zwei Männer die sich heftig stritten. Los walte deines Amtes, Spaßti .. feuerte ich mich selber an und ging auf beide zu. Kurz bevor ich sie erreichte, überlegte ich es mir anders, machte auf dem Absatz kehrt und steuerte stattdessen eine Eisdeale an. Sollen die das doch unter sich aus machen ...

Ohne aufzusehen schlug ich wieder die Kaputze meines Sweatshirts hoch und stöpselte mir meine Kopfhörer in die Ohren. ich stellte auf volle Lautstärke udn ließ die Welt um mich verstummen. Während sich meine Füße im Takt weiterbewegten, sah ich immernoch auf den Boden unter mir, bis ich plötzlich gegen irgendwen rannte.

ein rothaariges mädchen rannte gegen mich, grade als ich das wort an lucy richten wollte
/b/hey/b/
sagte ich und drehte mich um
ich musterte sie, dennoch, sie war anders, sie war kein mensch das spürte ich sofort da, wenn sie ein engel gewesen wäre ich sie sofort umgebracht hätte, bewust oder unbewust
ich stupste lucy an und flüsterte ihr kaum hörbar das wort /b/
dämonin /b/
zu

Aus dem Fenster der Eisdeale sah ich drei Personen, zwei Mädchen, ein Junge. Sie kamen mir nicht so vor wie Menschen, aber auch nicht wie Engel. Ich runzelte die Stirn und überlegte ob es vielleicht Dämonen sein könnten. Mit einem Seufzten überlegte ich mir die Antwort auf diese Frage zu finden. Ich ging unschuldig auf die kleine Gruppe zu und fragte mit Touristeneifer. "Wissen sie wo der Resturante Palaze ist ..?" Ich gab meinen Worten einen Starken Französischen Aktzent und wartete ab.

Ich zuckte zurück und lief rot an. "Sorry", murmelte ich und musterte die zwei. Definitiv keine Menschen, oh nein... Ich blinzelte und legte den kopf schief, um ihren Wortwechsel mitzuverfolgen und nickte dann.
Kühl mussterte ich den anderen Typen an und musterte ihn. Ich musste ein grollen unterdrücken. War das ein Engel...? Wahrscheinlich!

Immer näher, immer näher fiel ich auf die erde zu und im nächsten augenblick musste ich auch schon abbremsen, damit ich nicht wi ein stein auf den Boden fallen würde.
mit leichten Füßen trat ich auf und sah mich um. Ich war auf einem kleinen mit setienen umrahmten Platz gelandet. Ohne jeden zweifel, menschenwelt, meine nase verut es mir.
Es stank. Der pltaz war abgeschirmt von anderen straßen oder wgen, wo sich menschen aufhalten könnten und mit hohen wänden vor neugirigen blicken geschütz. Ich drehte mich einmal um mich herum, konnte aber keine Tür oder sonst irrtgendetwas finden, wie man hier weg käme. Also ging ich auf eine wand zu und hielt meine hand dagegen. Sie verschwand in der mauer. Schnell zog ich sie wieder raus und mussterte sie. nichts. sie schien föllig normal.
Noch mal steckte ich sie durch die wand. Wieder nichts. Anscheined war das der ausgang. Ich zögerte kurz, aber schließlich ging ich doch. War ja die einzige möglichkeit, hier drinne versauren war auch nicht gut und ohne das ich die menschen überhaupt gesehen habe, würde ich Gott auch nicht vor die augen terten können.
wieder darußen angekommen, fand ich mich in einer kleinen seitenstraße wieder. Überall, waren kaputte Müllkontainer und an den Wänden waren halb verwischte und zerkratzte Grafities. [i]Noch dazu dieser gestank und mein erster eindruck ist perfekt...[i]

im fließenden italienisch beschrieb ich den weg, da diese person vorgab franzose zu sein wiederholte ich das ganze noch einmal auf französisch, danach sah ich zu den beiden dämoninen und sagte
gott sei mit euch
und zu dem "franzosen"
salut
ich nickte ihm zu und ging in eine andere richtung des platzes.....
er hätte nicht bemerken können das ich ein dämn gewesen war, ich hatte mich gt genug getarnt und mich auch keineswegs verraten, wenn er mich erkannt hätte müsste er gott gewesen sen.

als ich meine augen öffnete blinzelte ich kurz und stand dan schnell auf
bin ich jetzt auf der erde...?
dachet ich und setzte mir dan die kaputze des weißen umhangs auf
nun schritt ich also die straßen entlang und suchte nach irgentwas...das problem war...ich wusste nicht was